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Berufe hautnah erleben
An unserem Standort in Ebersecken konnten die Schüler/-innen die beiden Ausbildungsberufe Kaufmann/Kauffrau EFZ und Logistikerin EFZ näher kennenlernen. Sie erhielten einen praktischen Einblick in die Tätigkeiten im Bereich Sachbearbeitung und Lager.
Wir freuen uns, den Jugendlichen einen praxisnahen Einblick in die Berufswelt ermöglicht zu haben, und wünschen ihnen alles Gute für ihren weiteren Weg ins Berufsleben.
Lehrstellenparcours
Idee
Jugendliche der KSS 1 (1. Klassen der Sekundarstufe) der Schule Schötz erhalten kurz vor Ende der 7. Klasse in einem eintägigen Parcours Einblick in verschiedene Berufe, welche von Firmen des Gewerbevereins Schötz angeboten werden. In den Betrieben werden sie über den Aufbau, die Tätigkeitsfelder und die Ziele der vorgestellten Berufsausbildungen informiert und erleben Situationen aus dem Berufsalltag. Die Klassenlehrpersonen nehmen an diesem Tag als Begleitperson ebenfalls teil und können so Kontakte mit verschiedenen Lehrbetrieben knüpfen. Diese Veranstaltung soll jährlich stattfinden.
Aufgabe des Betriebes
Die Firmen gestalten die Vorstellung des jeweiligen Berufes in ihrem Betrieb selber. Den 3-5 Schülern sollte in den 75 Minuten ein möglichst alltägliches Bild des Berufes gezeigt und der Arbeitsplatz sowie die Tätigkeiten vorgestellt werden. Es ist für die Lernenden sehr interessant, wenn sie auch etwas Kleines aus der Praxis selber probieren oder erarbeiten können. Eine tolle, facettenreiche Präsentation der Lehrstelle und der Firma ist auch eine Imagewerbung und ein Schaukasten für die/den Gewerbler/in.
Ziele
- Die Lernenden erhalten einen kurzen Einblick in verschiedene Berufe, wobei auch das Interesse für unbekannte Berufsfelder geweckt werden soll (zwei Besichtigungen nach Wunsch, eine «spontan und gegenteilig»).
- Sie werden durch den Lehrstellenparcours für die Berufswahl sensibilisiert und unterstützt und treten so gut vorbereitet die Schnupperlehren an.
- Die Schülerinnen und Schüler erweitern den Berufswahlhorizont und lernen Berufe und deren Anforderungsprofil kennen.
- Die Lernenden erkennen, was von ihnen in der Schnupperlehre und später in der Berufslehre erwartet wird.
- Die Schule und die Lehrbetriebe kommen sich näher. Es können Beziehungen aufgebaut werden.